Du hast noch nie Yoga praktiziert? Bist der Meinung, du bist zu jung, zu alt, zu dick, zu dünn, nicht gelenkig genug?
Löse dich von dieser Einstellung.
Yoga kann prinzipiell jeder und man kann jederzeit damit beginnen. Du muss dazu weder super-schlank noch akrobatisch veranlagt sein.
Solltest du Bedenken haben, wende dich zunächst an deinen Arzt oder Heilpraktiker deines Vertrauens.
Auch ich als relativ „ungelenkige“ Dame mittleren bis höheren Alters habe hier auf eine gute Art und Weise und mit sehr netten anderen Frauen Yoga gelernt
Die Art, wie Ulrike Yoga vermittelt, hat mich sofort angesprochen. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, Ulrike ist eine Lehrerin auf Augenhöhe, keine Besserwisserin, keine Schwätzerin. In ruhigen, klaren, verständlichen Worten erklärt sie die verschiedenen Übungen, nennt sie auch beim Fachnamen, für mich ebenso interessant. Sie ermutigt und beruhigt zugleich, dass wir nicht alles sofort perfekt machen müssen. Sie rät sogar zur Vorsicht, auf unseren eigenen Körper zu hören, das Bewusstsein für unseren Körper zu stärken und legt Wert auf ein achtsames und bewusstes Üben.
Was ich besonders schätze, ist, dass ich immer fragen kann, wenn ich etwas nicht verstanden habe oder irgendwelche Schwierigkeiten auftauchen.
Das hilft mir sehr für meine Balance innen und außen. A. F.-M.
Yoga kann als „Einheit“, „Verbindung“ und „Harmonie“ übersetzt werden.
Es ist ein ganzheitliches Übungssystem, um Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen und geht auf eine Jahrtausend alte indische Tradition zurück.
Seit dem 19. Jahrhundert wird Yoga auch immer mehr im Westen praktiziert. Inzwischen üben weltweit vermutlich über 300 Millionen Menschen Yoga, darunter ca. 4 Millionen allein in Deutschland.
Eine Yogastunde kann Atemübungen (Pranayama), dynamische Übungen / Flows (z.B. Sonnengruß), statisch gehaltenen Yogastellungen (Asanas), Tiefenentspannung und auch eine Meditation enthalten.
Brauchst Du mehr Energie? Willst Du dich entspannen? Willst Du mehr zu Dir selbst finden? Gelassener sein inmitten einer immer hektischer werdenden Welt? Rückenprobleme loswerden? Dich einfach besser fühlen? Yoga kann dazu beitragen.
Yoga wirkt auf unterschiedlichen Ebenen.
Yoga hilft Dir, Dich vollkommen zu entspannen.
Die dynamischen Übungen wie der Sonnengruß aktivieren alle Muskeln und Organe des Körpers.
Die Dehnübungen (Asanas) können selbst alte Verspannungen auflösen.
Atemübungen entspannen die inneren Organe.
Die Tiefenentspannung am Ende einer Yogastunde führt zu einer sehr tiefen Erfahrung von Entspannung für Körper, Geist und Seele.
Man kann also sagen, dass Yoga auf drei Ebenen wirkt:
• Harmonie: Gesundheit, Entspannung, Wohlbefinden
• Erweckung von Fähigkeiten: mehr Lebensenergie, geistige Fähigkeiten, Intuition
• Spiritualität: Öffnung für eine höhere Wirklichkeit
Je nachdem, wie weit der oder die Praktizierende gehen möchte, kann Yoga zu einer kompletten Lebenseinstellung und Philosophie werden
Sei Zeuge Deines Denkens
Ohne emotionale Beteiligung
Ohne Wertung
In die Stille gehen, den Geist zur Ruhe kommen lassen
Das Wort "Meditation" (Sanskrit: dhyāna "Meditation, Versenkung, Nachsinnen") kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Nachsinnen".
Dazu ist eine gerade Haltung mit aufgerichteter Wirbelsäule hilfreich, in der man entspannt und doch konzentriert sitzen kann. Wenn möglich im kreuzbeinigen Sitz oder – wenn das nicht bequem machbar ist – auch auf einem Stuhl.
Der Körper und der Geist sollen in einen Zustand tiefer Ruhe und Entspannung kommen.
Im Liegen kann man vielleicht besser entspannen. Die Gefahr einzuschlafen ist aber größer, und dies ist in der Meditation gerade nicht das Ziel.
Es gibt inzwischen sehr viele Studien, die belegen, dass sich Meditation positiv auf die Gesundheit auswirkt:
Meditation funktioniert und verhilft letztlich jedem zu mehr Lebensqualität!
Menschen die regelmäßig meditieren sind nicht nur deutlich ruhiger und gelassener als der Durchschnitt, sondern auch gesünder, konzentrierter, sozialverträglicher und liebevoller.
Auswirkungen:
Meditation entspannt das Nervensystem, was ganz wichtig ist, um Stress zu reduzieren. Dies hat einen positiven Effekt auf stressbedingte Krankheiten wie erhöhter Blutdruck und Kopfschmerzen. Durch Meditation harmonisiert sich das Hormonsystem und das Immunsystem wird gestärkt.
Messbare Veränderungen im Gehirn:
Aus neurologischer Sicht also vor allem eine Auswirkung: wir entspannen nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Das Gehirn bekommt so wichtige Ruhephasen.
Langzeitveränderungen im Gehirn:
Fazit:
positive Auswirkung auf die Gehirnaktivitäten.
Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Selbstwahrnehmung und Mitgefühl können dauerhaft ausbildet werden.
Es gibt viele Methoden zu meditieren;
verschiedene Meditations-Techniken sind beispielsweise
Atemmediation: einfach nur den Atem beobachten, um in die Stille zu kommen
Mantra- Meditation
Tratak: Licht- Meditation
Ausdehnungs- Meditation: Wahrnehmung von Weite, Kraftfeld spüren
Energie- Meditation, Chakren-Konzentration
Geh- Meditation
Achtsamkeits- Meditation: beobachten, wahrnehmen was ist, ohne etwas zu tun
Gegenstands- Meditation
Eigenschafts- Meditation: um eine best. Eigenschaft z.B. Geduld, Mut zu kultivieren
Geführte Meditation
Bodyscan: zur Entspannung und um zu trainieren, der neutrale Beobachter zu werden
Metta: Meditation der liebenden Güte, sich selbst und all seinen Mitmenschen gegenüber dieses Gefühl kultivieren
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